Die Leber ist eines der wichtigsten Organe im menschlichen Körper, sie filtert Giftstoffe aus dem Blut und produziert auch Gallenflüssigkeit sowie wichtige Proteine. Allerdings leiden in der letzten Zeit immer mehr Menschen an Leberschmerzen, diese können verschiedene Ursachen haben, oftmals sind die Gründe harmlos, manchmal können sie jedoch auch auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen.
Auf diesem Blog gibt es zahlreiche Infos zu verschiedenen medizinischen und pflegerischen Themen, alle Fachartikel werden unter der Berücksichtigung von medizinischer Literatur geschrieben.
Inhaltsverzeichnis
Toggle- Wie entstehen Leberschmerzen
- Wo genau lassen sich die Leberschmerzen lokalisieren?
- Leber Schmerzen strahlen in den Rücken – Referierter Schmerz
- Welche Symptome bringen Leberschmerzen mit sich?
- Auf welche Erkrankungen können Schmerzen in der Leber hinweisen?
- Was kann den Leberschmerz auslösen?
- Leberschmerzen, was hilft?
Wie entstehen Leberschmerzen
Die Leber an sich verfügt über keinerlei Schmerzempfinden, nur die Leberkapsel ist Schmerzempfindlich. Diese reagiert stark auf Dehnung oder Druckschmerz. Somit entstehen die meisten Schmerzen durch Entzündungen an der Leber, denn durch die Entzündung dehnt sich die Leber aus. Die angeschwollene Leber übt dann Druck auf die umliegenden Organe aus und löst den typischen Leberschmerz im rechten oberen Bauch aus.
Wo genau lassen sich die Leberschmerzen lokalisieren?
Die Leberschmerzen machen sich in folgenden Körperregionen bemerkbar:
- Oberer rechter Bauch: Im rechten Oberbauch direkt unter dem rechten Rippenbogen treten die meisten Leberschmerzen auf.
- Rechte Schulter und Rücken: Die Schmerzen können bis in die rechte Schulter und den Rücken ausstrahlen.
- Mittlerer Rücken: Die Schmerzen können bis in den mittleren Rücken ausstrahlen, die geschwollene Leber auf die Nerven rund um den Brustkorb drückt.
Leber Schmerzen strahlen in den Rücken – Referierter Schmerz
Die Wahrnehmung von Schmerzen, die von der Leber ausgehen, im Rückenbereich ist ein Phänomen, das auf die besondere anatomische und nervliche Verbindung zwischen der Leber und dem Rücken zurückgeführt werden kann. Obwohl die Leber selbst keine Schmerzrezeptoren hat, ist sie von einer Kapsel umgeben, die bei Dehnung oder Druck Schmerzsignale aussenden kann. Wenn die Leber anschwillt oder entzündet ist, kann diese Kapsel gedehnt werden, was zu Schmerzen führt.
Diese Schmerzen können aufgrund der Verbindungen des Nervensystems im Körper an anderen Stellen wahrgenommen werden, ein Phänomen, das als referierter Schmerz bekannt ist. Der referierte Schmerz tritt auf, wenn Schmerzsignale entlang gemeinsamer Nervenbahnen zum Rückenmark und Gehirn geleitet werden. Da das Nervensystem des Körpers hoch vernetzt ist, können Schmerzsignale, die von einem Organ ausgehen, in einem entfernten Bereich des Körpers gefühlt werden.
Die Lage der Leber im oberen rechten Quadranten des Abdomens, nahe am Zwerchfell und in der Nähe wichtiger Nerven, die den Rumpf und die Rückenregion durchziehen, trägt dazu bei, dass Schmerzen in der Leber in den Rücken ausstrahlen können. Besonders wenn die Leber vergrößert ist, kann sie Druck auf benachbarte Strukturen und Nerven ausüben, was Schmerzen im rechten oberen Rücken verursachen kann.
Zudem kann die enge anatomische Beziehung zwischen der Leber, dem Zwerchfell und der unteren rechten Lunge dazu führen, dass Lebererkrankungen Schmerzen im rechten oberen Quadranten des Rückens oder der Schulter hervorrufen. Diese Schmerzen sind oft stechend oder drückend und können sich bei tiefem Einatmen verschlimmern.
Welche Symptome bringen Leberschmerzen mit sich?
Da es sich bei Leberschmerzen nicht direkt um eine spezielle Krankheit handelt, können sich die Symptome sehr stark unterscheiden. Treten einige von den hier genannten Symptomen verstärkt auf, solltest du am besten zum Arzt gehen, da du ein Problem mit deiner Leber haben wirst.
- Druckschmerz im rechten Oberbauch
- Dauerhafte Müdigkeit
- Juckreiz
- Heller Stuhlgang
- Dunkler Urin
- Gewichtsverlust
- Bauch ist sehr oft aufgebläht
- Übelkeit und Erbrechen
- Hämatome treten häufiger auf
- Augen und Haut färben sich gelb
- Gelenk- und Muskelschmerzen
- Häufiges Nasenbluten
- Handinnenflächen werden rot
- Weißnägel
- Rötliche Verfärbung der Zunge
- Lebersternchen
Was ist ein Lebersternchen?
Hierbei handelt es sich um Gefäßerweiterungen auf der Haut, die eine sternähnliche Form haben. Diese Sternchen befinden sich hauptsächlich am Kopf, Brust, Hals und an den Armen. Die Gefäßerweiterungen bestehen aus einer kleinen Arterie in der Mitte und rundherum sind zweigen sich kleine Venen ab, dadurch wirken sie wie ein Stern.
Auf welche Erkrankungen können Schmerzen in der Leber hinweisen?
Leberschmerzen weisen häufig auf verschiedene Erkrankungen hin, folgende Erkrankungen der Leber sind am gängigsten.
Fettleber
Die Fettleber ist die häufigste Erkrankung, unbehandelt kann sie zu schwerwiegenden Problemen führen. Oftmals entsteht sie, wenn der Abtransport der Fette nicht mehr richtig funktioniert. Das kann insbesondere durch eine falsche Ernährung, einem dauerhaften Alkoholkonsum und verschiedenen Medikamenten der Fall sein.
Leberzirrhose
Eine weitere sehr häufige Erkrankung ist die Leberzirrhose, diese entsteht dann, wenn die Leber dauerhaft überlastet ist. Dadurch kommt es zu einem Absterben der Leberzellen und sie werden durch Bindegewebe ersetzt und die Leber verkleinert sich. Die dadurch entstandenen Knoten können zu Leberkrebs führen. Diese verkleinerte Leber verursacht die typischen Leberschmerzen, leider ist diese Krankheit im fortgeschrittenen Stadium nicht wirklich heilbar, oftmals findet dann eine Transplantation statt.
Leberentzündung
Auch eine Leberentzündung kann zum typischen Leberschmerz führen, es wird zwischen einer chronischen und einer akuten Leberentzündung unterschieden. In den meisten Fällen entsteht die Entzündung durch Hepatitis Viren, oder durch eine Überlastung der Leber.
Was kann den Leberschmerz auslösen?
Leberschmerzen können verschiedene Auslöser haben, oftmals liegen diese mit der Ernärhung und einem ungesunden Lebensstil zusammen, aber Medikamente und Impfungen können Leberschmerzen verursachen.
Leberschmerzen nach Alkoholkonsum
Die Leber ist dafür verantwortlich, Giftstoffe aus dem menschlichen Körper zu entziehen. Alkohol ist auch ein Giftstoff, wird dieser über Jahre hinweg vermehrt und unverhältnismäßig konsumiert, dann kann es zu ernsthaften Schäden und Vergrößerungen an der Leber kommen. Durch die vergrößerte Leber spannt sich die Leberkapsel und es kommt zu einem schmerzhaften Druckgefühl im rechten Oberbauch.
Sehr häufig kommt es zu am Anfang nur zu einer Verfettung der Leber, wird der Konsum jedoch über die Jahre hinweg weiterhin ausgeführt, dann es im schlimmsten Fall zu einer Leberzirrhose kommen. Dann spannt sich die Leberkapsel so stark nach jedem Alkoholkonsum, dass die Schmerzen gehäuft auftreten. Eine Leberzirrhose ist oftmals leider nicht heilbar.
Leberschmerzen nach Mahlzeiten
Falls Leberschmerzen direkt oder verzögert nach einer Mahlzeit auftreten, dann hat dies oftmals nichts direkt mit der Leber zu tun. Häufig liegt das an der Gallenblase, hier kommt es oftmals zu einer Abflussstörung der Gallenflüssigkeit nach sehr fettigen Mahlzeiten. Meistens sind Gallensteine Schuld, die den Abfluss stören. Dadurch kommt es zu krampfartigen Schmerzen im rechten Oberbauch.
Nichtsdestotrotz sollte eine gesunde Ernährung das A und O sein, damit es auch zu keiner Fettleber kommen kann. Falls du an Leberschmerzen leidest, solltest auch verstärkt auf deine Ernährung achten. Denn manche Lebensmittel können sich sehr negativ auf deine Leber auswirken und sie zusätzlich belasten. In der folgenden Tabelle findest du alle wichtigen Informationen dazu.
Lebensmittelart | Gut für die Leber | Schlecht für die Leber |
Gemüse und Obst | Feldsalat, Kopfsalat, Tomaten, Zucchini, Möhren, Brokkoli, Spargel, Spinat, Artischocken. | Hülsenfrüchte, Rot- und Weißkohl, Zitrusfrüchte, Wirsing. |
Gebäck und Brot | Zwieback, Mischbrot, Knäckebrot, Weizenvollkornbrot | Frisches Brot und in fett gebackenes Gebäck wie Croissants |
Fisch | Kabeljau, Shrimps, Seelachs | Karpfen, Aal, Frittierter Fisch, Makrele, Dosen-Sardinen |
Milchprodukte | Buttermilch, Joghurt, fettarme Milch | Fettigere Käse, Schmelzkäse, Milchgetränke |
Fleisch und Eier | Geflügel, Wild und mageres Fleisch | Frittiertes Fleisch, Speck, Leberwurst, Rührei und Spiegelei |
Getränke | Wasser ohne Kohlensäure, verdünnte Obstsäfte | Alkoholische Getränke, Drinks mit viel Kohlensäure |
Gewürze | Frische Kräuter, Kümmel, Fenchel, Zimt, Anis | Scharfe Gewürze, Salz, Knoblauch |
Stress und Leberschmerzen
Bei einer psychosomatischen Erkrankung handelt es sich immer um eine Wechselwirkung zwischen der Seele und dem Körper. Davon kann selbstverständlich auch die Leber betroffen sein, häufig führen Angst oder Stress zu einer psychosomatischen Erkrankung, diese werden durch belastende Lebenssituationen und traumatische Erlebnisse ausgelöst.
Leidet der Körper unter zu viel Stress, dann produziert die Leber mehr Blutzucker, dies führt dann zu einem unausgeglichenen Blutzuckerhaushalt. Der erhöhte Cortisolspiegel im Körper durch den starken Stress führt dann dazu, dass die Leberzellen vermindert Enzyme bilden, die für den Fettabbau verantwortlich sind. Dadurch kommt es zu einer verstärkten Fetteinlagerung in der Leber.
Stress führt also nicht direkt zu Leberschmerzen, allerdings begünstigt Stress eine Fettleber und somit auch eine Fettleberentzündung, die dann starke Schmerzen verursacht.
Leberschmerzen nachts
Nachts machen sich die Leberschmerzen am stärksten bemerkbar, weil die Schmerzen in einer liegenden Position verstärkt wahrgenommen werden. Daran ist die verstärkte Durchblutung der Leber im liegenden Zustand Schuld, da der Druck in der Leberkapsel stark erhöht ist im Liegen und dadurch Schmerzen auslöst.
Oftmals wachen die Patienten nachts zwischen drei und vier Uhr auf, wenn sie Schmerzen an der Leber verspüren. Insbesondere Menschen, die sich nachts besonders viel drehen und wenden, nehmen die Schmerzen verstärkt wahr. Da jede Bewegung im Liegen den Druck auf die Leberkapsel erhöht, die schlechtesten Karten haben Bauchschläfer, da diese die Leberkapsel am stärksten unter Druck setzen. Die Patienten richten sich dann nachts häufig sehr schnell auf, um den unangenehmen Schmerz zu beseitigen.
Leberschmerz Husten
Wenn wir Husten, dann steigt der Druck im Bauchraum an, dieser erhöhte Druck kann die bereits entzündete Leberkapsel reizen und dadurch kommt es dann zu Schmerzen. Allerdings müssen die Leberschmerzen auch bereits bestehen, wenn der Patient nicht hustet. Treten die Leberschmerzen nur beim Husten auf, dann hat das oftmals andere Ursachen, die mit keiner Entzündung oder Vergrößerung der Leber zusammenhängen.
Leberschmerzen in der Schwangerschaft
Oftmals hängt der Leberschmerz in der Schwangerschaft mit der Größe des Kindes zusammen, denn das heranwachsende Baby kann einen starken Druck auf die Leber ausüben, insbesondere dann, wenn das Kind besonders groß ist. Beginnt das Kind dann auch noch, mit den Füßen zu treten, kann es vermehrt zu Schmerzen im rechten Oberbauch unterhalb des Rippenbogens kommen.
Neben der Größe des Kindes gibt es aber auch viele schwangerschaftsspezifische hepatologische Erkrankungen, diese wirken anfangs ziemlich und äußern sich durch allgemeine Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, aber auch Oberbauchschmerzen. Eine Art dieser Erkrankungen ist die Schwangerschaftscholestase.
Schwangerschaftscholestase
Hierbei handelt es sich um eine Lebererkrankung bei Schwangeren, diese wird durch einen Rückstau von Gallensäure und anderen Bestandteilen in der Leber ausgelöst. Diese Krankheit tritt in der Spätschwangerschaft auf von 1000 schwangeren Frauen bekommen ungefähr 1-2 Frauen eine Schwangerschaftscholestase.
Bei dieser Krankheit steigt die Konzentration von Gallensäure im Blut, dadurch leiden die betroffenen Frauen an sehr starkem Juckreiz. Der Juckreiz führt zu einer allgemeinen Müdigkeit, da die Betroffenen oftmals dadurch nicht schlafen können. Aber auch eine Gelbsucht kann bei manchen Menschen entstehen.
Ist eine Schwangerschaftscholestase gefährlich?
Eine Schwangerschaftscholestase sollte nicht unterschätzt werden, da sie die Leberfunktion stark beeinträchtigen kann. Ebenfalls kann sie bei einem besonders schweren Verlauf gefährlich für das Kind werden. Sie kann vorzeitige Wehen hervorrufen, die dann im schlimmsten Fall in einer Totgeburt enden. Deshalb sollten werdende Mütter unbedingt bei einem Verdacht einen Arzt aufsuchen.
Dieser wird dann zuerst eine Salbe verschreiben, welche den Juckreiz bekämpfen soll, besteht ein schwerer Fall werden Medikamente wie Cholesyramin eingesetzt. Ebenfalls wird bei einem schweren Fall Vitamin K in einer hohen Dosis verabreicht, dieses hilft, die Blutgerinnung bei der Geburt zu verbessern.
Leberschmerzen, was hilft?
Treten die Schmerzen immer häufiger auf, dann sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, idealerweise solltest du dann zu einem Gastroenterologen oder zu einem Hepatologen gehen. Diese sind auf Krankheiten der Leber spezialisiert und können dir am besten helfen.
Eine weitere Maßnahme ist, verstärkt auf seine Ernährung zu achten. Treten die Schmerzen insbesondere nach sehr fettigen Speisen auf, dann solltest du deine Ernährung umstellen, möglicherweise verschwinden dann auch die Leberschmerzen. Ebenfalls solltest du auf Alkohol verzichten, da dieser nur zusätzlichen Stress für die Leber bedeutet.
Hausmittel gegen Leberschmerzen
Prinzipiell ist Wärme gut gegen Schmerzen in der Leber, diese entspannt das umliegende Gewebe und das Blut kann besser durchfließen. Es empfiehlt sich die schmerzende Stelle für ungefähr 30 Minuten zu wärmen. Aber auch verschiedene Lebensmittel können helfen, die Schmerzen in der Leber zu lindern.
Löwenzahn
Löwenzahn-Tee eignet sich hervorragend, um die Leber in ihrem Entgiftungsprozess zu unterstützen. Dieser kann ganz einfach selbst gepflückt werden und dann für ungefähr 10 Minuten samt Blätter, Stängel und Wurzeln gekocht und anschließend getrunken werden. Natürlich kann auch ein Salat aus den Blättern gemacht werden.
Artischocken
Artischocken kurbeln die Fettverdauung an und entlasten dadurch die Leber. Ebenfalls enthalten Artischocken besonders viel Cynarin, dieses wirkt sich positiv auf die Leber aus, da es freie radikale abfängt, dadurch werden schädliche Reaktionen des Körpers verhindert. Ebenfalls regen Artischocken die Leber dazu an, vermehrt Galle zu produzieren.
Die Artischocken werden ähnlich wie Brokkoli in einem Wasserbad gekocht und können anschließend mit etwas Zitrone und Salz gewürzt werden und als Beilage serviert werden. Vorher sollte jedoch der Stil und die äußeren, harten Blätter entfernt werden.
Paranüsse
Auch Paranüsse können die Leber bei der Regeneration unterstützen, da diese viel Zink enthalten.
Sojabohnen
Auch Sojabohnen können die Leber entlasten, da sie einen hohen Anteil von ungesättigten Fettsäuren haben, dadurch reduzieren sie den Fettgehalt im Blut. Bei einer Leberentzündung können Sojabohnen unterstützend zur Heilung eingesetzt werden.
Zitronensaft
Auch Zitronensaft kann sich positiv auf die Gesundheit der Leber auswirken, allerdings sollte hier niemals mehr als eine halbe Zitrone konsumiert werden, der Saft sollte mit Wasser verdünnt werden und morgens getrunken werden. Dieses Zitronenwasser neutralisiert Säuren im Körper und entlastet die Leber in ihrem Entgiftungsprozess.
Mariendistel
Die Mariendistel ist eine Heilpflanze, die hauptsächlich im Mittelmeerraum zu finden ist. Die Schale der Früchte enthält Silymarin, dieses Silymarin kann die Zellmembran so schützen, damit die Gifte nicht in die Zelle eindringen können. Ebenfalls kurbel Silymarin die Regeneration der Leberzellen an.
Folgende heilende Fähigkeiten auf die Leber hat das Silymarin:
- Schutz der Leberzellen vor Giftstoffen, die Lederzellmembran wird durch Silymarin versiegelt.
- Frei Radikale werden abgefangen.
- Regeneration der Leber wird gefördert.
- Bei einer geschädigten Leber wird die Bildung von Bindegewebe anstatt Lebergewebe eingedämmt.
Quellen:
- Trauer M, Fickert P, Pertl B: Schwangerschaftsspezfische Lebererkrankungen. Internetquelle (Deutsches Ärzteblatt):https://www.aerzteblatt.de/archiv/44682/Schwangerschaftsspezifische-Lebererkrankungen
- Classen, Diehl, Kochsieck: Innere Medizin 5.Auflage. Urban Fischer Verlag München 2004.
- Riffel A: Heilpflanzen für Nerven, Psyche und Schlaf. Berlin 2020.
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Über den Autor
Über den Autor: Fachkraft für Altenpflege
Am Montag sollte ich wohl schnellstmöglich einen Termin beim Gastroenterologen audmachen!
Meine Oberkörpermitte ist total verspannt, besonders hinten habe ich ständig Muskelschmerzen und heftigen Druckgefühl. Atemprobleme und öfter auch Blockaden und Schlafstörungen/Oberbauchschmerzen.
Die Ärzte konnten mir bisher aber nicht erklären, wo das herkommt. Die Folge – sehr viele Fehltage auf der Arbeit bisher.
Danke für den Beitrag!
Ich wünsche dir gute Besserung und empfehle dir unbedingt einen Spezialisten in deiner Umgebung aufzusuchen!
Unbedingt mal das Herz checken lassen, ich hatte ständig so ähnlich Schmerzen und bei mir war der Befund… die Hauptarterie zum Herzen war fast komplett zu und ich bekam einen Stent und einen Monat später den zweiten.
Es ist immer besser Vorsicht walten zu lassen!
Hallo, oft ist es schwierig schnell einen spezialisierten Arzttermin zu finden. Es gibt auch einige Selbsttests für Zuhause, mit der du deine Leberwerte testen kannst. Hier ist eine gute Internetseite dazu: https://cozert.com/selbsttests/leber/
Viele Grüsse
Jan